curriculum vitae
Sergiy Arndt wurde 1977 in einem kleinen Dorf Namens Surkiceni in Moldavien geboren. Mit fünf Jahren verließ seine Mutter mit ihm das Land und wanderte in die Ukraine aus. Dort wuchs er in der Großstadt Odessa auf.
Bereits in seinen jungen Jahren entdeckte er die Leidenschaft zur Malerei, die ihn nicht mehr losgelassen hat.
Nach dem Schulabschluss begann er mit 18 Jahren eine Friseurhandwerkslehre.
2002 ging er nach Deutschland, in die Mainmetropole Frankfurt.
Nach erfolgreichen Jahren der Tätigkeit in seinem Ausbildungsberuf erlangte er 2008 den Titel des Meisters im Friseurhandwerk.
2008 begann er, sich wieder intensiver mit der Malerei zu beschäftigen. Sergiy Arndt hat zum einen die wesentlichen Kenntnisse der Malerei autodidaktisch erworben. Er hat zudem aber auch Seminare bei Dagmar Hirsch-Post und Peter Eleven besucht, die zu Beginn seinen Malstil mit geformt haben.
Die Werke von Sergiy Arndt basieren zwar auf dem Realismus, sie haben jedoch darüber hinaus eine eigene Sprache und erzählen Geschichten, die nicht so einfach einzuordnen sind, sie sind weder romantisch, noch melancholisch, noch surrealistisch.
Es finden sich sowohl abstrakte als auch gegenständliche Werke wieder, sie zeigen ein weites Spektrum seines künstlerischen Schaffens.
Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Farblehre lautet das Credo von Sergiy Arndt:
Die Wahrnehmung der Farbe ist immer subjektiv und bestimmt einen Teil der Persönlichkeit.
Individualität kann durch Farblehre nicht ersetzt werden.
Sergiy Arndt ist seit 2011 Mitglied des Frankfurter Künstlerclubs.
Bereits in seinen jungen Jahren entdeckte er die Leidenschaft zur Malerei, die ihn nicht mehr losgelassen hat.
Nach dem Schulabschluss begann er mit 18 Jahren eine Friseurhandwerkslehre.
2002 ging er nach Deutschland, in die Mainmetropole Frankfurt.
Nach erfolgreichen Jahren der Tätigkeit in seinem Ausbildungsberuf erlangte er 2008 den Titel des Meisters im Friseurhandwerk.
2008 begann er, sich wieder intensiver mit der Malerei zu beschäftigen. Sergiy Arndt hat zum einen die wesentlichen Kenntnisse der Malerei autodidaktisch erworben. Er hat zudem aber auch Seminare bei Dagmar Hirsch-Post und Peter Eleven besucht, die zu Beginn seinen Malstil mit geformt haben.
Die Werke von Sergiy Arndt basieren zwar auf dem Realismus, sie haben jedoch darüber hinaus eine eigene Sprache und erzählen Geschichten, die nicht so einfach einzuordnen sind, sie sind weder romantisch, noch melancholisch, noch surrealistisch.
Es finden sich sowohl abstrakte als auch gegenständliche Werke wieder, sie zeigen ein weites Spektrum seines künstlerischen Schaffens.
Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Farblehre lautet das Credo von Sergiy Arndt:
Die Wahrnehmung der Farbe ist immer subjektiv und bestimmt einen Teil der Persönlichkeit.
Individualität kann durch Farblehre nicht ersetzt werden.
Sergiy Arndt ist seit 2011 Mitglied des Frankfurter Künstlerclubs.